Deine Website ist das Fundament deines Onlinebusiness. Dein Zuhause könnte man sagen. Dort finden die Besucher Informationen zu deinen Angeboten, erfahren mehr über dich und du kannst Vertrauen aufbauen. Auf der Website kommt alles zusammen – du führst von Social Media auf deine Website, man kann sich für deinen Newsletter eintragen und gelangt vom Newsletter auch regelmäßig auf deine Website.
(Gastbeitrag von Stefka Poessel)
Eine Website ist so viel mehr als nur eine digitale Visitenkarte, wie so oft gesagt wird. Damit eine Website aber auch so funktioniert wie sie soll – also Wunschkunden anzieht und letztendlich auch konvertiert und deine Website-Besucher zu Kunden macht – solltest du einige Dinge beachten. Im heutigen Beitrag sprechen wir um genau diese Eigenschaften einer Website, die sie von der digitalen Visitenkarte zum funktionierenden Marketing- und Verkaufs-Kanal macht.
1. Klarheit über Wunschkund*in
Als allererstes solltest du dir im Klaren sein, für wen deine Website überhaupt ist. Kennst du deine Zielgruppe gut genug, um sie mit deiner Website anzusprechen? Nur wenn du das kannst, wird die Website auch funktionieren und dein Ziel erreichen.
Wenn du also noch keine Klarheit über deine WunschkundInnen hast, dann mache am besten als allererstes jetzt sofort eine Wunschkundenanalyse. Was dabei wichtig ist, ist sich zu überlegen, an welchem Punkt die Website-BesucherInnen bzw. potentiellen KundInnen gerade stehen.
- Welche Probleme und Herausforderungen müssen sie meistern?
- Sind diese Probleme/ Herausforderungen bewusst oder noch unbewusst?
- Was haben sie vielleicht schon probiert, um ihr Problem zu lösen?
- Welche Ziele und Wünsche haben sie für die Zukunft?
- Wie fühlen sie sich?
- Welche Werte sind ihnen wichtig und leben sie schon nach diesen Werten?
- Wie viel Wissen hat die Person schon in Bezug auf dein Thema? Musst du Fachwörter erklären oder verstehen sie diese?
Dann kannst du dir überlegen, wie sich dein Wunschkunde oder deine Wunschkundin nach der Zusammenarbeit mit dir fühlen soll. Welche Probleme und Herausforderungen hat sie gelöst? Was hat sich am Leben der Person verändert?
Je klarer du über deine WunschkundInnen Bescheid weißt, desto einfacher wird es dir fallen Texte für die Website zu schreiben, die dann auch die Website-Besucher überzeugen.
2. Klarheit über Positionierung & Alleinstellungsmerkmal
Nicht nur deine Kunden und Kundinnen musst du genau kennen. Auch über deine Positionierung und über dich als Person solltest du Klarheit haben. Wir im Online-Business stehen oft als Personenmarke im Vordergrund. Dementsprechend solltest du dir bewusst sein,
- was deine Stärken und Schwächen sind,
- was dich ausmacht und
- was letztendlich dein Alleinstellungsmerkmal ist.
- Was unterscheidet dich von Deinen Mitbewerbern?
Schreibe dir hier auch gerne mal deine gesamte Geschichte auf – von der Kindheit bis heute. Was waren Ereignisse in deinem Leben, die dich zu der Person gemacht haben, die du heute bist. Das hilft dir zum einen beim Finden deines Alleinstellungsmerkmals, gibt dir aber auch Geschichten an die Hand, die du deinen AbonnentInnen, Followern oder Website- BesucherInnen erzählen kannst. Geschichten helfen dir dabei Nähe zu schaffen, Vertrauen aufzubauen und im Gedächtnis zu bleiben, denn Geschichten können wir Menschen uns besser merken.
Um eine ordentliche Website zu erstellen, muss natürlich auch deine Positionierung sitzen. Dazu gehört zum einen natürlich auch die Zielgruppe, aber auch was du anbietest und warum jemand deine Dienstleistung oder dein Produkt kaufen sollte. Was ist deine Lösung für das Problem deiner Zielgruppe?
3. Klarheit über Ziel der Website
Eine Website kann nur gut funktionieren, wenn man auch weiß, was man mit der Website erreichen möchte. Du musst also ein Hauptziel deiner Website definieren.
Ein Ziel kann z.B. für einen Online-Shop sein, dass dieser so viele Produkte wie möglich über seine Website verkaufen möchte. Ein Blog hat als Ziel, Affiliate-Einnahmen zu generieren.
UnternehmerInnen mit hochpreisigen Produkten möchten erst Vertrauen bei den Website-BesucherInnen aufbauen, bevor sie ihre Produkte verkaufen. Das heißt, das Ziel der Website ist es erst einmal möglichst viele Personen in den Newsletter zu bekommen. Dort wird dann Schritt für Schritt Vertrauen aufgebaut und eine Beziehung zum Unternehmer oder zur UnternehmerIn hergestellt. Gekauft wird dann meist erst zu einem späteren Zeitpunkt.
Eine Website kann auch dazu dienen Produkte einfach nur vorzustellen – die Produkte werden dann im Ladengeschäft gekauft.
Je nachdem, was das Hauptziel ist, wird die Website unterschiedlich gestaltet. Wenn mein Ziel der Aufbau meiner E-Mail-Liste ist, werde ich auf allen Seiten die Möglichkeit geben, dass man sich einträgt. Auch in Blogbeiträgen werde ich Newsletter-Opt-ins einbauen, um möglichst viele Leute auf die Liste zu bekommen.
Überleg dir also am besten schon vor der Erstellung, was ist das Hauptziel deiner Website.
Und wann hast du das Ziel erreicht?
Vergiss diesen Punkt nicht. Erst wenn ein Ziel messbar ist, können wir hinterher beurteilen, ob wir ein Ziel erreicht haben oder nicht. Wie viel willst du im Monat verkaufen oder wie viele neue Newsletter-Abonnenten möchtest du im Monat generieren. Wie viel Umsatz soll der Online-Shop machen oder wie viel Affiliate-Einnahmen sollten monatlich generiert werden?
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4. Festgelegte Kundenreise
Außerdem ist es eine gute Idee, den Verkaufsprozess bzw. die Kundenreise zu definieren. So weißt du genau, an welchem Punkt der Kundenreise die Person auf deine Website gelangt und wo sie gerade steht? Kennt sie dich schon, wenn sie auf deine Website kommt oder bist du ihr vollkommen fremd?
Eine Kundenreise zu definieren, bedeutet nicht, dass andere Wege KundIn zu werden unmöglich sind. Aber mit einer definierten Kundenreise hast du Klarheit und weißt besser, wie du was auf deiner Website umsetzt, damit der Kunde oder die Kundin diesen Weg geht.
Wenn du diese Klarheit nicht hast, kann die Website schnell chaotisch wirken und die Website-BesucherInnen wissen nicht so richtig, was sie als Nächstes tun sollen.
Überlege dir also folgendes:
- Wie werden deine späteren KundInnen auf dich aufmerksam?
- Welche Berührungspunkte haben sie mit dir, bevor sie kaufen?
- Wie und wo erfahren sie von deinem Angebot? Wie weckst du das Interesse an diesem Angebot?
- Wie werden sie letztendlich zu deinen Kunden?
- Wie kannst du die Zusammenarbeit mit deinen KundInnen noch schöner machen?
- Wie wird der einmalige Kunde zum Bestandskunden?
Die Theorie erkläre ich jetzt einmal kurz anhand eines Beispiels:
Sabrina ist unzufrieden in ihrem Job. Sie sucht nach Alternativen und wird auf die virtuelle Assistenz aufmerksam, die ihr ermöglichen könnte, ortsunabhängig zu arbeiten. Sie hört ein paar Podcast-Episoden von Maria und ist Feuer & Flamme. Sie möchte dieses Leben auch für sich möglich machen. Auf den Podcast ist sie über Google aufmerksam geworden: Maria veröffentlicht jede Podcastfolge auch auf ihrer Website.
Dort trägt Sabrina sich in den Newsletter von Maria ein. Regelmäßig erhält sie Tipps und Tricks zum Start als VA. Sabrina vertraut Maria und ihrer Arbeit.
Ca. ein Monat später organisiert Maria einen kostenfreien Workshop für Frauen, die als virtuelle Assistentin durchstarten wollen. Sabrina meldet sich sofort an. In diesem Workshop pitcht Maria ihren Kurs, den Sabrina dann auch ohne zu zögern kauft. Sabrina ist hoch motiviert bei dem Kurs mit dabei und setzt alles um, was Maria sagt. Sabrina kündigt ihren Job und meldet ihr Gewerbe an. Sie ist unglaublich dankbar, auf Maria gestoßen zu sein.
Was denkst du, wenn Maria nun ein Folgeprodukt rausbringt, was zu Sabrinas Situation passt, wird sie dann auch dabei sein? Auf jeden Fall. Sabrina liebt die Energie von Maria und möchte unbedingt noch mehr von ihr lernen. Die Kundenreise von Maria ist absolut geglückt und funktioniert für ihre Zielgruppe sehr gut.
Überlege dir jetzt deine eigene Kundenreise und setze diese in deinem gesamten Marketing um.
5. Einladender Header-Text
Wenn jemand auf deine Webseite kommt, hast du drei Sekunden Zeit, um die Person vom bleiben zu überzeugen. Ein einfaches “Herzlich willkommen auf meiner Website” ist da vollkommen veraltet und überzeugt niemanden. Trotzdem sieht man das immer wieder.
Der Text, den man im Above-the-fold Bereich, also dem Bereich, den man sieht, bevor man scrollt, muss bereits überzeugen. Überlege dir eine Überschrift und eine Unterüberschrift, die Aufmerksamkeit erzeugt.
Auf meiner VA-Website steht zum Beispiel “Einzelkämpferin? Du wirst nie genug Zeit finden, dein Business voranzutreiben, wenn du alles alleine machst”. Anschließend folgt der Button “Das muss ich ändern!”, der dann zur Leistungs-Seite führt.
6. Über mich Seite auf den Kunden zugeschnitten
Die Über mich Seite auf der Website ist eine der meistbesuchtesten Seiten auf einer Website. Menschen kaufen von Menschen und darum wollen sie wissen, wer du bist und wer hinter deinem Unternehmen steckt. Zeige auf deiner Über mich Seite ein Foto von dir – allein das, baut bereits Vertrauen bei deinen Website-BesucherInnen auf.
Aber auch wenn die Seite Über mich Seite heißt, bedeutet das nicht, dass es auf der Seite um dich geht. Auch hier geht es um deine WunschkundInnen. Schreibe nicht einfach stur deinen Lebenslauf auf deiner Über mich Seite. Das interessiert niemanden.
Der Website-Besucher möchte wissen, wie du ihm oder ihr helfen kannst. Warum ausgerechnet du der oder die Richtige bist. Das musst du auf deiner Über mich Seite aufzeigen. Was sind die Vorteile für den Besucher oder die Besucherin, wenn sie/er mit dir zusammenarbeitet?
Du kannst gerne auch deine Geschichte erzählen, wenn du z.B. den gleichen Weg gegangen bist, wie deine Website-BesucherInnen und wie du es geschafft hast, das Problem zu lösen. Auch das baut Vertrauen auf und du bleibst im Gedächtnis, weil wir uns Geschichten besser merken können als harte Fakten.
Am Ende der Über mich Seite solltest du auch einen Call To Action einbauen – was soll der Besucher jetzt tun? Ein Kennenlerngespräch vereinbaren? Dir eine Nachricht über das Kontaktformular schreiben? Sich in den Newsletter eintragen oder auch direkt vielleicht ein Tiny Offer kaufen?
7. Gute Lesbarkeit
Was auch für den Header der Website gilt, gilt für den Rest der Website. Menschen heutzutage haben keine Zeit. Eine Website sollte also gut überflogen werden können – also gut lesbar bzw. gut scannbar sein. Die wenigsten Menschen werden deine Website von oben bis unten anschauen. Darum kannst du folgende Dinge tun, um das Lesen deiner Website zu vereinfachen:
- Verwende kurze Sätze – diese lassen sich besser lesen
- Nutze Bullet Points, wie diese hier, um Punkte stichpunktartig zu erwähnen
- Füge in deinen Texten ausreichend Absätze ein, auch das erleichtert das Leben
- Zwischenüberschriften, wie auch hier in diesem Blogbeitrag, helfen uns, schneller zu erfassen, worum es in einem Abschnitt geht
- Hervorhebungen, z.B. wenn du etwas farbig kennzeichnest oder fett darstellst, helfen dem Leser ebenfalls, bestimmte Teile des Textes schnell zu erfassen
- Nutze Bilder, Icons und andere grafische Elemente, um die Website aufzulockern.
8. Verständliches Menü
Es hilft niemandem, wenn du einen Kreativ-Preis für dein Menü gewinnst. Wenn die Website-BesucherInnen, nicht verstehen, was sich hinter einem Menü-Punkt versteckt, werden sie auch nicht klicken und die Seite anschauen.
Bedeutet also, dass du deine Menü-Punkte immer so verständlich wie möglich benennen solltest, damit niemand verwirrt ist. Wir wollen wissen, was sich dahinter verbirgt, wenn wir irgendwo klicken.
9. Die richtigen Keywords
Erst einmal vorab: zur Suchmaschinenoptimierung gehört viel, viel mehr als nur Keywords. Eine ordentliche Suchmaschinenoptimierung im ganzheitlichen Sinne ist auch super wichtig für eine Website, dazu gehören neben den Keywords auch optimierte Bilder, die Website-Struktur und Nutzerfreundlichkeit, Ladezeit und mehr. Suchmaschinenoptimierung ist unglaublich komplex und könnte mehrere Blogbeiträge füllen.
Was sind Keywords
In diesem Punkt sprechen wir allein über die Keywords. Auf deiner Website verwendete Keywords sind wichtig, damit neue Menschen dich und deine Website finden. Wir unterscheiden in
Short-Tail Keywords: bestehend aus einem Wort
Mid-Tail Keywords: bestehend aus 2-3 Wörtern
Long-Tail Keywords: bestehend aus 4 oder mehr Wörtern
Long-Tail Keywords sind somit am spezifischsten, werden aber weniger gesucht als Short-Tail oder Mid-Tail Keywords. Grundsätzlich kann man hier aber sagen, dass, wenn du Long-Tail Keywords verwendest, die Personen, die dann auf deine Seite kommen, suchen wirklich nach deiner Lösung und sind in deinem Blogbeitrag oder auf deiner Seite genau richtig.
Für den Anfang ist es einfacher mit Long-Tail Keywords zu ranken. Außerdem ist es meist sinnvoller Mid-Tail doer Long-Tail Keywords zu nutzen, damit auch wirklich nur Leute auf deine Website kommen, die auch wirklich nach dir suchen.
Wie mein ich das? Beispiel meines Blogs
Ich habe z.B. einen Blogbeitrag darüber, wie man Schriften (Google Fonts) lokal bei WordPress in Divi, Elementor und Thrive Architect hochlädt, damit die Website DSGVO-konform ist. Der Suchbegriff Google Fonts wird häufiger in Google eingegeben als Google Fonts lokal einbinden. Ganz klar. Aber was nützt es mir, wenn jemand, der nur Google Fonts eingibt, auf meinem Blogbeitrag landet? Wie wahrscheinlich ist es, dass er wirklich nach einer Lösung sucht, wie man die Schriften in WordPress einbindet? Sehr unwahrscheinlich.
Er oder sie sucht wahrscheinlich einfach nur nach den Schriftarten, will sie ggf. herunterladen oder sucht nach einer passenden Schriftart für sein/ihr Branding. Mein Blogbeitrag nützt dieser Person rein gar nichts. Und darum brauche ich auch gar nicht versuchen, für dieses Keyword zu ranken. Es ist viel sinnvoller, die längere Variante zu verwenden und bei diesem Suchbegriff zu ranken.
Überlege dir also gut, was deine potentiellen Kunden bei Google eintragen und nutze gerne auch Keyword-Tools. Wichtig ist aber, dass du dich in deinen Kunden hineinversetzen kannst und auch verstehst, wie Google funktioniert. Denke da auch einfach daran, wie du Google selbst verwendest und welche Begriffe du eingibst.
10. Richtige Funktionalität und gutes Aussehen auf allen Geräten
Natürlich sollte eine gute Website auch auf allen Geräten ordentlich funktionieren und gut aussehen. Ein Großteil der Besucher auf deiner Website werden mit dem Handy auf deine Webseite zugreifen. Entsprechend sollte die Website natürlich auch ordentlich aussehen und funktionieren. Hier ist zum einen die Ladezeit wichtig, aber auch die Erfahrung des Website-Besuchers oder der Website-Besucherin.
- Kann man auf der mobilen Seite alles gut lesen?
- Sind die Bilder korrekt skaliert?
- Funktionieren alle Button so wie sie funktionieren sollen?
- Muss man von rechts nach links scrollen, um die Inhalte zu sehen oder ist die Webseite korrekt vertikal ausgerichtet?
- Werden nur Inhalte angezeigt, die wirklich wichtig sind für die BesucherInnen, um das Ziel zu erreichen (z.B. Frage, die die Person hat, zu beantworten)?
All das sind Punkte, die du bei der mobilen Optimierung beachten kannst und solltest. Teste dabei nicht nur in WordPress selbst, sondern öffne deine Website auch am Tablet und am Handy und schaue sie dir aus Sicht des Besuchers an.
11. Schnelle Ladezeit
Eine gute Website lädt schnell. Denn mit jeder Sekunde, die deine Website braucht, um alles anzuzeigen, verlierst du mehr und mehr BesucherInnen. BesucherInnen, die du verlierst, bedeuten im Endeffekt, dass du weniger Umsatz mit deiner Webseite machst. Und das wollen wir natürlich nicht.
Testen kannst du deine Ladezeit z.b. mit Hilfe von den Google Pagespeed Insights. Dort bekommst du auch direkt Tipps, wie du deine Websit-Ladezeit verbessern kannst. Häufige Gründe für eine zu langsame Website sind:
- zu große und nicht optimierte Bilder
- zu viele installierte Plugins
- nicht optimiertes HTML, CSS und Javascript
- kein Caching-Plugin
- nicht aufgeräumte Datenbank
12. Abgestimmtes Design
Und last but not least, sollte das Design deiner Website natürlich stimmen. Es sollte harmonisch sein und zum Rest deines Brandings passen. Wenn du also z.B. schon Social Media nutzt, sollte man Farben, Schriften und Stil auch auf deiner Website wiederfinden.
Lege einmal alle Design-Eigenschaften fest und halte dich hinterher daran. Lege die Eigenschaften deine Überschriften und deinen Fließtext fest, also Schriftart, Schriftgröße, Farbe. Bestimme auch die Stile von bestimmten Design-Elementen, wie z.B. Toggles, Bildern, Buttons etc.
Wenn du es zu Beginn einmal festlegst – für Desktop, Tablet und Handy – kostet es zwar zu Beginn Zeit, aber am Ende wirst du schneller arbeiten können, weil du einfach nur die Vorlagen einfügst und nicht mehr so viel (mobil) optimieren musst. Und der ganz große Vorteil, du musst dir nicht alles merken – deine Website ist im Prinzip von allein konsistent.
Fazit
Wie du also siehst, gibt es einige Aspekte, die du beachten solltest, damit deine Website auch das Ziel erreicht, was du dir vorgenommen hast und deine Zielgruppe anspricht. Selbstverständlich gibt es noch einige weitere Faktoren, aber dies sind die, die du auf jeden Fall umsetzen solltest.
Erzähl jetzt gerne mal in den Kommentaren, was für dich wichtige Faktoren für eine gute Website sind.
Über die Autorin
Ich bin Stefka und unterstütze Online-Unternehmerinnen bei Webdesign, E-Mail-Marketing und der technischen Erstellung von digitalen Produkten. Außerdem begleite ich virtuelle Assistentinnen, die in genau diesen Bereichen durchstarten möchten als Mentorin. Wenn du auch technische Dienstleistungen als VA anbieten möchtest, melde dich sehr gerne zu meinem Technik-Geflüster Newsletter an.
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